Review: Fourth Circle – Elements
FOURTH CIRCLE aus dem französischen Hayange existiert seit 2011. Offiziell unter Symphonic Metal geführt, sind sie aber „Grenzgänger“ und sehen sich auch in den anderen Bereichen um.
Die Band Besteht aus:
- Audrey ADORNATO (Gesang)
- Cédric NOËL (Bass)
- Julien BLANCHET (Schlagzeug)
- Maxime BORIOLO (Gitrarre)
- Olivier KELLER (Keyboard)
Nach Ihren ersten Album „Lifetimes“ 2013 kommt am 30.10.2016 das neue Album „Elements“ auf den Mark. Wenn ich kurz den Pressetext Zitieren darf.:
Das glorreiche neue Album von FOURTH CIRCLE, trägt den Namen „Elements“ und somit auch hier der magischen Zahl „Vier“ Rechnung, denn wo Feuer, Wasser, Luft und Erde zusammenspielen, entsteht eine völlig neue Welt der Klanggewalt. Wer aber versucht die Band auf einige numerologische Spielchen zu beschränken, tut den Newcomern aus Frankreich unrecht. Es braucht mehr als vier Qualitäten, um souverän in die Fußstapfen von Bands wie NIGHTWISH, WITHIN TEMPTATION, EPICA und Co. zu treten. Liebe und Affinität zu symphonischen Klängen, Herzblut, Ideenreichtum und vieles mehr wäre zu nennen um ein solches Projekt zu bewältigen. Und doch gehen die 5 Musiker aus Frankreich genau diesen Weg unbeirrt und feuern hierbei eine ganze Salve aus 13 kraftvollen Tracks aus Gitarrenklängen und zugleich gänsehaut-schaffenden, orchestralen Elementen ab.
FOURTH CIRCLE reihen sich nahtlos in die Naturgewalten des Symphonic Metal ein. Wer sich also „Elements“ nicht entgehen lässt, der wird mit Sicherheit weitaus mehr als nur „vier“ Bereicherungen auf seiner Favoritenliste entdecken dürfen.
Die Band hat einen sehr Interessanten mix, teilweise erinnert die Musik an „Filmmusik“, es sind aber dann auch wieder sehr viele Elemente vom Powermetal und Rock, ebenso wie auch Elektronische Klänge zu finden sind. Hier werden wirklich alle Stiele durch probiert, was das Album sehr abwechslungsreich macht. Dennoch wurde das immer sehr Stimmung in Szene gesetzt, es wirkt wie aus einen Guss. Ebenso sind die tlw. eingespielten Sound Ausschnitte sehr gut platziert und peppen das Album weiter auf. Und natürlich auch Klassische Symphonic Meta Elemente mit Keyboard usw. sind auch in entsprechender Anzahl vertreten. Insgesamt kann man aber festhalten das Fourth Circle von Anfang an ein Sehr imposantes Album gelungen ist. Das Intro reist einen sofort mit und es geht gleich voll los, was auch den überwiegenden Teil im Album so bleibt. Aber es gibt auch wider ruhigere Passagen auf den Album. Auf Jeden Fall kann sich das zweite Album sehen lassen. Grundsätzlich eine klare Kaufempfehlung. Nur sollte man im Hinterkopf haben, das hier sehr viele stiele gemixt werden, ob einen so etwas gefällt muss man selbst beurteilen. Fourth Circle verstehen definitiv ihr Handwerk, und wissen wie sie einen mitreisen können.
Aber am besten macht euch vor den Kauf selbst ein Bild, auf Youtube haben sie Hörproben von ihren Songs bereitgestellt:
TRACKLIST:
- Write your own Story
- Take?
- Water’s Child?
- These Walls
- From Moon?
- Iron Drops?
- Signals?
- Beyond Death
- Crossing the Air
- In the Dark
- Seducing?
- The Tale?
- Sleepless Son
FOURTH CIRCLE online:
https://www.facebook.com/4thcircle/?fref=ts
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